Die Laparoskopie

Die Laparoskopie ist ein Verfahren, das auf dem Prinzip beruht, die intraabdominalen Organe mit Hilfe einer dünnen Kamera vom Nabel aus in Vollnarkose abzubilden. Es ist auch möglich, mit Hilfsmitteln zu behandeln, die während der Bildgebung durch millimetergenaue Löcher in das Abdomen eingeführt werden. Bauch-, Gallenblasen-, Leber-, Milz-, Bauchspeicheldrüsen-, Dünn- und Dickdarmoperationen, Leistenbruch und Hernie der vorderen Bauchwand können laparoskopisch durchgeführt werden. Die Laparoskopie, beim Menschen auch als geschlossene, blut- und klingenlose Chirurgie bekannt, wird seit den 1980er Jahren zu therapeutischen Zwecken in der Medizin eingesetzt.

Die laparoskopische Chirurgie hat sich mit dem Fortschritt der Technologie entwickelt und ist heute eine sehr sichere Option. Die Vorteile der laparoskopischen Chirurgie können wir wie folgt auflisten:

1. Kürzerer Krankenhausaufenthalt. (Aufgrund der laparoskopischen Operation ist der Entlassungsprozess viel schneller als bei der offenen Operation)
2. Ein ästhetischeres Erscheinungsbild, da der Bauch mit Millimeterlöchern betreten wird.
3. Weniger Schmerzen nach der Operation.
4. Komplikationen wie Infektionen und Verwachsungen sind seltener.
5. Die postoperative Erholung kehrt schneller zu den täglichen Aktivitäten zurück. Daher der wirtschaftliche Gewinn einer vorzeitigen Rückkehr an den Arbeitsplatz.
6. Angesichts dieser Vorteile hat sich die laparoskopische Chirurgie heute zu einer häufig bevorzugten Methode entwickelt.

Bei all ihren Vorteilen hat sich die laparoskopische Chirurgie heute zu einer häufig bevorzugten Methode entwickelt.